Tische, Stühle und eine Tafel: Das sind die Grundbausteine für ein Klassenzimmer. Doch natürlich gibt es auch in diesem Bereich Möglichkeiten, ein Zimmer individuell und gemütlich einzurichten. Schließlich verbringen unsere Kinder in diesen Zimmern einen Großteil ihrer Kindheit und Jugend. Das Lernen sollte Spaß machen – dann lernen unsere Kinder schließlich auch am besten. Wie sich eine positive Klassenraumatmosphäre auch durch die Einrichtung der Räume kreieren lassen kann, überlegt auch das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer (ihr könnt euch im Internet einen Eindruck unter flexiblesklassenzimmer.de machen). Das Resultat ist simpel und einleuchtend zugleich. Möbel, die sich flexibel miteinander kombinieren lassen, erlauben es, den Schulalltag aufzulockern und unterschiedliche Unterrichtsszenarien leicht zu kreieren. So ist reiner Frontalunterricht, bei dem der Lehrer oder die Lehrerin eine ganze Unterrichtsstunde vorne steht und etwas erzählt, heute eher eine Seltenheit. Stattdessen geht es darum, die Schüler möglichst aktiv in das Unterrichtsgeschehen einzubinden. Dazu dienen Gruppenarbeiten und unterschiedliche Präsentationen und Projekte, die den Schülerinnen und Schülern auf abwechslungsreiche Art und Weise den zu vermittelnden Stoff nahe legen sollen.
Das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer unterstützt dieses Vorgehen durch das Konzipieren von unterschiedlichen Möbelstücken, die ein Klassenzimmer aufwerten und aufregend machen. So lassen sich Tische beispielsweise in einigen Handgriffen miteinander verbinden oder von einander trennen. Unterschiedliche Tafeln und Leinwände erlauben es außerdem, alle vier Wände des Klassenzimmers in den Unterricht einzubauen und Präsentationen vielleicht auch eine Weile sichtbar hängen zu lassen. Die Möglichkeiten sind heute tatsächlich endlos!